Über den Garten im Mittelalter ist gar nicht so sehr viel bekannt. Sicherlich war der klassische Klostergarten von großer Bedeutung und beeinflusste die privaten Gärten. Es handelte sich durchweg eher um Nutzgärten mit Heilpflanzen, Gemüse und Obstbäumen als hauptsächliche Bestandteile. In der von Karl dem Großen erlassenen Landgüterverordnung "Capitulare de villes" findet sich eine Auflistung empfohlener Nutzpflanzen mit 73 verschiedenen Gemüse und Kräuter sowie verschiedener Obstarten. Dieses Samenset enhält 7 Pflanzen für den mittelalterlichen Nutzgarten:
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