Der japanische Wasserpfeffer (Persicaria hydropiper) ist eine horstig wachsende Pflanze für feuchte Standorte, die auch in flachen Gewässern wachsen kann, etwa als Uferbepflanzung eines Gartenteichs. Er benötigt aber nicht unbedingt stehendes Wasser und kann auch in sandigem oder lehmigem Boden und normaler Gartenerde im Beet gesät werden. Das asiatische Würzkraut wird vor allem in der japanischen Küche für Sushi und Tempura verwendet und in ganz Asien wegen seiner Blätter angebaut. Der Wasserpfeffer ist aber auch in Mitteleuropa wild anzutreffen. Die Blätter werden frisch verwendet. Sie entwickelt nach kurzem Kauen eine prickelnde Schärfe, die ihren ganz eigenen Reiz hat. Nicht zu vergleichen mit Pfeffer oder Chili. Die getrockneten Samen können ebenfalls als scharfe Würze verwendet werden, sie sind noch etwas intensiver als die Blätter.
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