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Heilkräutersamen - traditionell & wohltuend

Willkommen!

Du hälst gerade dieses Einsteiger-Saatgutset von Magic Garden Seeds in Händen und möchtest so schnell wie möglich mit der Aussaat deiner Samen beginnen?

...dann bist Du hier goldrichtig. Für jede einzelne Sorte haben wir alle notwendigen Fakten für die Aussaat und die weitere Pflege zusammengestellt, damit Du gut vorbereitet bist.

Kundenservice

Kundenservice & Qualität schreiben wir groß

Als erstes solltest Du eine Schere zur Hand nehmen und die Schachtel an der markierten Linie auf der Rückseite entlang aufschneiden.

Im Inneren der Schachtel findest Du erste Informationen, um die Symbole auf Deinen Samentütchen besser verstehen zu können sowie die wichtigsten Tipps für die Aussaat kurz & knapp. Dadurch konnten wir Papier sparen und das Samenset nachhaltiger produzieren.

Alle Informationen & Tipps, die uns wichtig erscheinen, stellen wir Dir auf dieser Webseite zur Verfügung.

Wenn dennoch das große Fragezeichen im Raum schwebt, dann schreib uns doch schnell eine Mail an:

service@magicgardenseeds.de

Einer unserer Experten wird sich schnellstmöglich deiner Fragen annehmen und versuchen zu helfen.

Ausführliche Aussaat- & Pflege-Tipps für jede enthaltene Pflanzensorte

Schafgarbe

Seit dem Altertum bekannte, wichtige Heilpflanze, die schleimlösend, verdauungsfördernd, wundheilend, entkrampfend und antibakteriell wirkt.

Aussaatzeit: Vorkultur im Haus ab März oder Direktsaat ins Freiland ab April.

Keimdauer: Keimt innerhalb von 7-14 Tagen bei Temperaturen zwischen 16 und 20°C.

Optimale Aussaattiefe: 0,5cm

Pflanzabstand:  30 x 30 cm

Standort: Mag gerne einen sonnigen Standort und durchlässigen, eher trockenen Boden.

Pflege: Sehr unkompliziert, denn sie kommt gut mit Trockenheit zurecht und braucht auch keinen zusätzlichen Dünger.

Ernte: Man verwendet vor allem die oberirdischen Bestandteile der Pflanze als Tee, Tinktur, Kompresse oder auch als Badezusatz. Geerntet wird während der langen Blütephase. Die Blüten sind außerdem tolle Schnitt- und Trockenblumen für die Blumenvase.

Beifuß

Beifuß ist möglicherweise eine der bedeutendsten europäischen Räucherpflanzen, aber auch ein traditionelles Gewürz für das Brauen von Bier und für Fleischgerichte.

Aussaatzeit: Vorkultur ab März im Haus oder Direktsaat ins Freiland ab April.

Keimdauer: 14-30 Tage bei Temperaturen zwischen +16 und 25°C, keimt unregelmäßig

Optimale Aussaattiefe: 0 cm, weil es sich um einen Lichtkeimer handelt. Die feinen Samen nur auf die vorbereitete feuchte Erde streuen und leicht andrücken. Eventuell mit einer dünnen Schicht Sand bestreuen als Schutz vor Trockenheit, Verschlemmen oder Fraß-Feinden.

Pflanzabstand: 30 x 30 cm. Die Jungpflanzen können ab Mitte Mai ins Freiland gepflanzt werden.

Standort: Liebt eine sonnigen bis halbschattigen Standort und durchlässige, nährstoffreiche Böden.

Pflege: Unkompliziert. Beifuß verträgt Trockenheit und benötigt keinen zusätzlichen Dünger. Es handelt sich um einen Tiefwurzler mit einer langen Pfahlwurzel. deswegen sollte man ihn nicht umpflanzen. Wenn man Verhindern möchte, dass sich die Pflanze stark vermehrt, sollte man die Blütenstände rechtzeitig abschneiden. Beifuß sollte nicht in die verholzten Teile geschnitten werden. Er treibt daraus nur noch schwer aus.

Ernte: Man erntet die Blätter oder die ganzen Triebspitzen kurz vor der Blüte. Die Pflanze kann als verdauungsförderndes Gewürz sehr fettigen Speisen beigegeben werden wie klassisch dem Gänsebraten oder als Kräutertee zur Linderung verschiedenster Probleme, Beifuß ist eine sehr wichtige Räucherpflanze.

Johanniskraut

Als Heilpflanze seit der Antike bekannt. Bewährtes stimmungsaufhellendes Mittel bei depressiven Verstimmungen und nervöser Unruhe.

Aussaatzeit: Vorkultur im Haus ab März oder Direktsaat ins Freiland im März oder erst im September / Oktober. Diese Aussaatzeitpunkte im Freien sind dadurch begründet, dass kältere Temperaturen über einige Wochen die Keimfähigkeit des Saatguts begünstigen können.

Keimdauer: 14-28 Tage bei Temperaturen von +18-22°C keimt etwas unregelmäßig. Das heißt: Einfach nur Geduld haben.

Optimale Aussaattiefe: 0 cm, weil es sich um einen Lichtkeimer handelt. Die feinen Samen nur auf die vorbereitete feuchte Erde streuen und leicht andrücken. Eventuell mit einer dünnen Schicht Sand bestreuen als Schutz vor Trockenheit, Verschlemmen oder Fraß-Feinden.

Pflanzabstand: 30 x 30 cm

Standort: Volle Sonne bis Halbschatten und einen eher mageren, trockenen, durchlässigen Boden.

Pflege: Man muss die Staude im Frühling lediglich zurückschneiden. Alles weitere erledigt die Pflanze selber. Gegen eine Hand voll reifen Gartenkompost hat sie natürlich nichts einzuwenden.

Ernte: Man erntet beim Johanniskraut vor allem die Blüten. Morgens haben sie den höchsten Gehalt an Inhaltsstoffen, deswegen ist die Ernte in den frühen Morgenstunden empfehlenswert. Blätter und Blüten können getrocknet auch als Kräutertee genutzt werden.

Wermut

Wermut ist eine alte Heilpflanze, die mindestens seit der Antike verwendet wird. Neben der Heilwirkung auf die Verdauungsorgane ist Wermutkraut auch ein Bestandteil des Absinth.

Aussaatzeit: Vorkultur im Haus ab März oder Direktsaat ins Freiland ab April.

Keimdauer: 7-21 Tage bei Temperaturen von 16-18°C

Optimale Aussaattiefe: 0 cm, weil es sich um einen Lichtkeimer handelt. Die feinen Samen nur auf die vorbereitete feuchte Erde streuen und leicht andrücken. Eventuell mit einer dünnen Schicht Sand bestreuen als Schutz vor Trockenheit, Verschlemmen oder Fraß-Feinden.

Pflanzabstand: 50 x 50 cm

Standort: Wermut bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Platz mit eher magerem, nährstoffarmen, durchlässigen Boden.

Pflege: Wemut hemmt das Wachstum seiner Nachbarpflanzen im Beet. es ist daher ratsam, ihn eher am Rand zu plazieren und genügend Abstand zu den Nachbarn einzuplanen. Ansonsten braucht er nur einen Rückschnitt im Frühling. mehr ist da nicht zu tun.

Ernte: Der Gehalt an den nützlichen Inhaltsstoffen ist während der Blütezeit am höchsten. Man erntet daher am besten genau dann in der Zeit von Juni bis September.

Kamille

Ein Allround-Talent unter den alten, traditionellen Heilpflanzen. Kamillenblütentee sollte immer im Schrank bereit stehen.

Aussaatzeit: Die einjährige Wildblume kann im Haus ab März vorgezogen werden oder man sät sie ab Mitte Mai direkt im Freien aus.

Keimdauer: 7-14 Tage bei Temperaturen von 16-25°C

Optimale Aussaattiefe: 0 cm, weil es sich um einen Lichtkeimer handelt. Die feinen Samen nur auf die vorbereitete feuchte Erde streuen und leicht andrücken. Eventuell mit einer dünnen Schicht Sand bestreuen als Schutz vor Trockenheit, Verschlemmen oder Fraß-Feinden.

Pflanzabstand: 10 x 10 cm

Standort: Gerne warm und in der Sonne auf eher feuchten und nährstoffreichen Böden.

Pflege: Kamille ist ganz anspruchslos und braucht keine Pflege.

Ernte: Man erntet die Blüten, wenn sie voll geöffnet sind und bereits beginnen zu verblühen. Das Schneiden der Blüten regt gleichzeitig die Blütenbildung an, so dass über einen längeren Zeitraum geerntet werden kann.

Zitronenmelisse

Frisches Zitronenaroma den ganzen Sommer lang. Den charakteristischen herb-frischen Duft und Geschmack vergisst man nicht mehr. Alte Heilpflanze, Küchenkraut und Bienenweide.

Aussaatzeit: Vorkultur im Haus ab Mitte März oder Direktsaat ins Freiland ab Mitte Mai nach den letzten zu erwartenen Nachtfrösten. Da die Zitronenmelisse etwas zickig ist bei der Keimung, empfehlen wir die Vorkultur.

Keimdauer: Keimt unregelmäßig 7-21 Tage bei Temperaturen von + 18-22°C. Man sollte immer etwas mehr aussäen, da nicht alle Samen keimen werden.

Optimale Aussaattiefe: 0 cm, weil es sich um einen Lichtkeimer handelt. Die feinen Samen nur auf die vorbereitete feuchte Erde streuen und leicht andrücken. Eventuell mit einer dünnen Schicht Sand bestreuen als Schutz vor Trockenheit, Verschlemmen oder Fraß-Feinden.

Pflanzabstand: 35 x 35 cm

Standort: Liebt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit mäßig trockenem, frischen, nährstoffreichen und humosen Boden.

Pflege: Die mehrjährige Staude ist sehr unkompliziert, wenn sie sich an ihrem Platz wohl fühlt.

Ernte: Die Blätter können vor der Blüte regelmäßig geerntet werden. Da sich das Aroma beim Trocknen schnell verflüchtigt, sollte man die Zitronenmelisse lieber frisch verwenden. Sehr köstlich und erfrischend in Limonaden oder als Kräutertee. Die Pflanze soll beruhigend auf das Herz und das Nervensystem wirken. Man kann den Tee also gut vor dem Einschlafen trinken.

Salbei

Traditionelle Gewürz- und Heilpflanze mit mediterraner Herkunft. Eignet sich zum Räuchern und als Tee.

Aussaatzeit: Vorkultur im Haus von März bis Mai oder Direktsaat ins Freiland von Mitte April bis Juni.

Keimdauer: 14-28 Tage bei Temperaturen von +18-22°C

Optimale Aussaattiefe: 0,5cm. Die Samen nur ganz dünn mit Erde bedecken.

Pflanzabstand: 80 x 80 cm

Standort:  Liebt viel Sonne und durchlässige, mäßig trockene Böden.

Pflege: Wie die meisten Kräuter sehr anspruchslos. Salbei benötigt weder zusätzliches Bewässerung noch Düngung. Im Winter mag er eine schützende Mulchschicht. Das ist schon alles.

Ernte: Die grünen Salbeiblätter können geerntet werden solange sie da sind. Salbei hat einen ganz typischen Geschmack und gehört als Würzkraut in die mediterrane Küche typisch zu Saltimbocca oder angeröstet in Olivenöl zu Nudeln. Die Pflanze ist auch eine unserer ältesten Heilpflanzen. Sie wirkt antibakteriell, desinfizierend, krampflösend, harntreibend und fungizid. Man verwendet hauptsächlich Aufgüsse, den Tee oder das extrahierte ätherische Öl für innerliche und äußerliche Behandlungen. Am bekanntesten ist der Einsatz als Mundspülung bei kleinen Verletzungen oder Entzündungen von Zähnen, Zahnfleisch oder Mundschleimhaut sowie bei Halsentzündungen.

Thymian

Als Kräutertee verwendet man ihn bei Erkrankungen der Atemwege.

Aussaatzeit: Thymian lässt sich am besten von März bis Mai in Vorkultur im Haus aussäen. Eine Direksaat ins Freiland ist aber natürlich ab April ebenfalls möglich.

Keimdauer: 14-28 Tage bei Temperaturen zwischen +18-22°C

Optimale Aussaattiefe: 0 cm. Die Samen sind Lichtkeimer. Deswegen die Samen nur auf die vorbereitete Erde streuen, leicht andrücken und gleichmäßig feucht halten. Eventuell dünn mit feinem Sand bestreuen als Schutz vor Trockenheit, Verschlemmen oder Fraß-Feinden.

Pflanzabstand: 15 x 15 cm

Standort:  Liebt viel Sonne und durchlässige, eher trockene, nährstoffarme kalkhaltige Böden. Staunässe vermeiden.

Pflege: Thymian benötigt kaum Pflege. Ältere Stauden können ab und zu ganz wenig Dünger vertragen.

Ernte: Die aromatischen Zweige können ganzjährig geerntet werden. Man solte nur die oberen grünen Triebe schneiden und dabei nicht das Holz verletzen.

Vor allem in der mediterranen Küche findet er breite Verwendung und gibt vielen Speisen ihr typisches Aroma. Er passt hervorragend zu Eintöpfen, Suppen, Fisch und Fleischgerichten. Er ist essentieller Bestandteil des Kräuterbündels Bouquet Garni, das in Suppen mitgekocht wird, da er auch bei längerem Kochen sein Aroma an die Speise abgibt und nicht verliert.

Thymian ist ebenfalls eine sehr alte Heilpflanze, die vor allem bei Erkrankungen der Atemwege zum Einsatz gebracht wird. Nahezu alle kommerziell erhältlichen Hustensäfte enthalten einen Anteil Thymian, da er schleim- und krampflösend wirkt und gleichzeitig durch seine antibiotischen Eigenschaften die Auslöser des Hustens bekämpft.

Baldrian

Alte volkstümliche Heilpflanze, die vor allem wegen ihrer beruhigenden Wirkung als Tee oder Kräuterextrakt bekannt ist. Katzen werden magisch angezogen von dem Geruch der Wurzeln.

Aussaatzeit: Vorkultur im Haus ab März oder Direktsaat ins Freiland ab Mitte Mai.

Keimdauer: 21-35 Tage bei Temperaturen zwischen 15-25°C

Optimale Aussaattiefe: 0 cm, weil es sich um einen Lichtkeimer handelt. Die feinen Samen nur auf die vorbereitete feuchte Erde streuen und leicht andrücken. Eventuell mit einer dünnen Schicht Sand bestreuen als Schutz vor Trockenheit, Verschlemmen oder Fraß-Feinden.

Pflanzabstand: 40- 50 cm

Standort: Volle Sonne bis Halbschatten. Baldrian liebt einen feuchten, nährstoffreichen Boden, der auch zeitweise überflutet sein darf. In der Natur wächst er gerne an Bachläufen und kann im Garten am Rand eines Gartenteichs stehen.

Pflege: Sehr anspruchslos. Gießen könnte in heißen Sommern notwendig werden. Ansonsten braucht die Staude nur einen Rückschnitt im Frühjahr. Wenn man das selbstständige Versamen der Pflanze verhindern möchte, sollte man direkt nach der Blüte zurückschneiden.

Ernte: Die begehrten Wurzeln können erst im zweiten Lebensjahr geerntet werden. Man gräbt sie im Herbst aus, säubert sie und legt sie zum Trocknen bevor man sie verwenden oder weiterverarbeiten kann.

Spitzwegerich

Spitzwegerich ist eine europäische Wildpflanze die zur heilungsfördernden Wundbehandlung und bei Husten eingesetzt wird.

Aussaatzeit: Vorkultur im Haus und Direktsaat ins Freiland ist beides ab Ende März möglich.

Keimdauer: 10-14 Tage bei Temperaturen zwischen 15-20°C

Optimale Aussaattiefe: 0,5-1 cm

Pflanzabstand: 25 x 25 cm, kann gut in Gruppen gepflanzt werden

Standort: Volle Sonne bis Halbschatten. Bevorzugt eher trockenen, tiefgründigen und durchlässigen Boden.

Pflege: Die mehrjährige Wildpflanze benötigt keine Pflege.

Ernte: Die Blätter können von Mai bis in den Herbst hinein regelmäßig geerntet werden. Nach einer Reinigung, legt man sie zum Trocknen aus.

Rosmarin

Eine alte Heil- und Duftpflanze, die auch noch für den Pflanzenschutz geeignet ist. Rosmarin hat anregende Wirkung.

Aussaatzeit: Aussaat ab Mitte März in Vorkultur im Haus oder später Direktsaat ins Freiland ab Mitte Mai, Wir raten sehr zur Vorkultur.

Keimdauer: 14-35 Tage bei Temperaturen von +18-22°C. Keimt sehr unregelmäßig.

Optimale Aussaattiefe: 0 cm. Die Samen sind Lichtkeimer. Deswegen die Samen nur auf die vorbereitete Erde streuen, leicht andrücken und gleichmäßig feucht halten. Eventuell dünn mit feinem Sand bestreuen als Schutz vor Trockenheit, Verschlemmen oder Fraß-Feinden.

Pflanzabstand: Die Jungpflanzen können ab Mitte Mai ins Freiland gepflanzt werden. Rosmarin kann sehr groß werden. Daher sollte man einen Pflanzabstand von 30-50 cm einplanen.

Standort: Liebt Sonne und Wärme. Bevorzugt eher trockene und magere Böden.

Pflege: Rosmarin ist sehr unkompliziert. Er verträgt ausgezeichnet Trockenheit, mag aber überhaupt keine Staunässe. Auch auf Düngung kann man getrost verzichten. Da Rosmarin nur bedingt winterhart ist, sollte man ihn entweder gleich in einen großen Topf pflanzen und diesen kühl, aber frostfrei überwintern oder er braucht einen guten Winterschutz.

Ernte: Die Triebspitzen können das ganze Jahr über regelmäßig geerntet werden. Rosmarinzweige lassen sich auch sehr gut trocknen und so für den Winter konservieren.

Krause Minze

Sehr intensiv duftende Minze mit typischem Spearmintgeschmack.

Aussaatzeit: Vorkultur im Haus ab Mitte März oder Direktsaat ins Freiland ab Mai.

Keimdauer: 7-14 Tage bei Temperaturen zwischen  16 und 20 °C

Optimale Aussaattiefe: 0,5cm, die feinen Samen nur dünn mit Erde bedecken.

Pflanzabstand: Im Beet ca. 30-50 cm, da sich Minze über Ausläufer stark ausbreitet.

Standort: Sonne bis Halbschatten mit eher feuchtem, humosen, nährstoffreichen Böden.

Pflege: Minze möchte nicht austrocknen. In der heißen Sommerzeit heißt das gießen. Auch über ein paar Düngergaben hier und da, freut sich das wüchsige Kraut.

Ernte: Die Blätter können vom Frühling bis zum Herbst regelmäßig geerntet werden. Im Sommer haben sie das beste Aroma. Minze kann sowohl frisch als auch getrocknet genutzt werden.

Du möchtest zum ersten Mal aussäen?

Dann findest Du hier eine gute und einfache Aussaatanleitung in 5 Schritten.